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Rotkohl selber machen
Zum klassischen Weihnachtsmenü gehört Rotkohl doch einfach dazu. Rotkohl selber machen – das ist zum Glück ganz einfach. Es schmeckt um Längen besser als die gekaufte Variante und kommt i.d.R. mit deutlich weniger Zucker aus.
Warum ist Rotkohl so gesund?
Rotkohl steckt voller Vitalstoffe. Neben Vitamin C und Vitamin K enthält es außerdem reichlich Selen, Magnesium und Kalium.
Die Ballaststoffen im Rotkohl machen dich nachhaltig satt und bringen deine Verdauung in Schwung.
Die sekundären Pflanzenstoffe verleihen dem Rotkohl nicht nur seine tolle Farbe, sie haben im Kampf gegen freie Radikale auch für dich einen großen gesundheitlichen Nutzen.
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Rezept: Rotkohl selber machen
Zutaten:
Für 4 Portionen:
- 500 g Rotkohl
- 200 g Äpfel
- 1 TL Kokosöl
- 1 Zwiebel
- 150 ml Wasser
- 20 g Apfelessig
- 10 – 15 g Kokosblütenzucker
- 1 Lorbeerblatt
- ca. 1 EL Gemüsebrühe (Menge ist von der Intensität der Gemüsebrühe abhängig)
- 2 Nelken
- bei Bedarf etwas Salz & Pfeffer
Zubereitung:
- Den Rotkohl waschen und vierteln. Mit einem Messer in Streifen schneiden oder auf einem Gemüsehobel in feine Streifen hobeln. Ich mache es mir noch einfacher und gebe den geviertelten Rotkohl für ein paar Sekunden in den Mixer, dann hat er auch die perfekte Größe.
- Auch die Äpfel viertel ich, entferne das Kerngehäuse und zerkleinere sie vorsichtig im Mixer. Alternativ könnt ihr sie natürlich auch mit dem Messer kleinschneiden.
- Das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten.
- Den Rotkohl und die Äpfel dazugeben und anschließend mit dem Wasser ablöschen.
- Nun noch alle restlichen Zutaten in den Topf geben und ca. 1 Stunde kochen lassen. Ab und zu umrühren und bei Bedarf Wasser nachgießen.
- Mit Salz & Pfeffer abschmecken und genießen.
Tipp: Ich bereite ihn immer 1-2 Tage vor dem Verzehr zu. So hat der Apfelrotkohl Zeit richtig durchzuziehen und schmeckt noch besser.
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